Gratis Bücher Tintenwelt 1: Tintenherz, by Cornelia Funke
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Tintenwelt 1: Tintenherz, by Cornelia Funke

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Meggie lebt mit ihrem Vater Mo, einem "Bücherarzt", in einem alten Haus. Da steht eines Nachts ein merkwürdiger Mann vor der Tür. Er warnt Mo vor jemandem namens Capricorn. Bei Nacht und Nebel fliehen die drei, und nach und nach findet Meggie heraus, dass ihr Vater allerlei Geheimnisse vor ihr verbirgt. Wieso hat er sich zum Beispiel immer geweigert, ihr vorzulesen? Und was ist mit Meggies Mutter wirklich geschehen, die vor vielen Jahren verschwand? Meggie bekommt erste Antworten, als sie vom grausamen Capricorn gefangen genommen werden. Er tut alles, um von Mo das Buch "Tintenherz" zu bekommen. Denn Capricorn selbst -- und nicht nur er -- ist aus diesem Buch in unsere Welt gekommen, "herausgelesen" von Mo. Ein Albtraum wird lebendig, ein Buch erwacht zum Leben. Und Meggie wird zum Angelpunkt eines dunklen Kampfes zwischen Realität und allzu realer Fiktion. Tintenherz ist ein fabelhaft erzähltes Buch über Bücher, über das Wunder des Lesens und über die Bedeutung, die Geschichten für unser Leben haben. Wer hätte sich nicht schon einmal gewünscht, dass die Figuren aus seinen Büchern lebendig werden? Funke lässt diesen Traum Wirklichkeit werden. Aber Meggie, Mo und alle anderen zahlen dafür einen hohen Preis. Denn wundersame Märchenwelt und finsterer Albtraum gehen Hand in Hand, und das Böse scheint von Anfang an die besseren Karten zu haben... Mit ihrem neuen Buch wird Cornelia Funke nicht nur ihre Fangemeinde begeistern. Auch diejenigen, die ihre Bücher noch nicht kennen, werden "Funke-süchtig" werden, sobald sie einige Seiten gelesen haben. Und die einen wie die anderen werden am Ende erstaunt und betrübt feststellen, dass sie die fast 600 Seiten wie im Rausch verschlungen haben. Aber glücklicherweise gibt es ja noch andere Bücher von dieser außergewöhnlichen Autorin, die zu Recht seit ihrem Buch Herr der Diebe auch international bekannt ist. --Gabi Neumayer
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Es fiel Regen in jener Nacht, ein feiner, wispernder Regen. Noch viele Jahre später musste Meggie bloß die Augen schließen und schon hörte sie ihn, wie winzige Finger, die gegen die Scheibe klopften. Irgendwo in der Dunkelheit bellte ein Hund, und Meggie konnte nicht schlafen, so oft sie sich auch von einer Seite auf die andere drehte.Unter ihrem Kissen lag das Buch, in dem sie gelesen hatte. Es drückte den Einband gegen ihr Ohr, als wollte es sie wieder zwischen seine bedruckten Seiten locken. "Oh, das ist bestimmt sehr bequem, so ein eckiges, hartes Ding unterm Kopf", hatte ihr Vater gesagt, als er zum ersten Mal ein Buch unter ihrem Kissen entdeckte. "Gib zu, es flüstert dir nachts seine Geschichte ins Ohr." - "Manchmal!", hatte Meggie geantwortet. "Aber es funktioniert nur bei Kindern." Dafür hatte Mo sie in die Nase gezwickt. Mo. Meggie hatte ihren Vater noch nie anders genannt.In jener Nacht - mit der so vieles begann und so vieles sich für alle Zeit änderte - lag eins von Meggies Lieblingsbüchern unter ihrem Kissen, und als der Regen sie nicht schlafen ließ, setzte sie sich auf, rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und zog das Buch unter dem Kissen hervor. Die Seiten raschelten verheißungsvoll, als sie es aufschlug. Meggie fand, dass dieses erste Flüstern bei jedem Buch etwas anders klang, je nachdem, ob sie schon wusste, was es ihr erzählen würde, oder nicht. Aber jetzt musste erst einmal Licht her. In der Schublade ihres Nachttisches hatte sie eine Schachtel Streichhölzer versteckt. Mo hatte ihr verboten, nachts Kerzen anzuzünden. Er mochte kein Feuer. "Feuer frisst Bücher", sagte er immer, aber schließlich war sie zwölf Jahre alt und konnte auf ein paar Kerzenflammen aufpassen. Meggie liebte es, bei Kerzenlicht zu lesen. Drei Windlichter und drei Leuchter hatte sie auf dem Fensterbrett stehen. Sie hielt das brennende Streichholz gerade an einen der schwarzen Dochte, als sie draußen die Schritte hörte. Erschrocken pustete sie das Streichholz aus - wie genau sie sich viele Jahre später noch daran erinnerte! -, kniete sich vor das regennasse Fenster und blickte hinaus. Und da sah sie ihn.Die Dunkelheit war blass vom Regen und der Fremde war kaum mehr als ein Schatten. Nur sein Gesicht leuchtete zu Meggie herüber. Das Haar klebte ihm auf der nassen Stirn. Der Regen triefte auf ihn herab, aber er beachtete ihn nicht. Reglos stand er da, die Arme um die Brust geschlungen, als wollte er sich wenigstens auf diese Weise etwas wärmen. So starrte er zu ihrem Haus herüber. Ich muss Mo wecken!, dachte Meggie. Aber sie blieb sitzen, mit klopfendem Herzen, und starrte weiter hinaus in die Nacht, als hätte der Fremde sie angesteckt mit seiner Reglosigkeit. Plötzlich drehte er den Kopf und Meggie schien es, als blickte er ihr direkt in die Augen. Sie rutschte so hastig aus dem Bett, dass das aufgeschlagene Buch zu Boden fiel. Barfuß lief sie los, hinaus auf den dunklen Flur. In dem alten Haus war es kühl, obwohl es schon Ende Mai war.In Mos Zimmer brannte noch Licht. Er war oft bis tief in die Nacht wach und las. Die Bücherleidenschaft hatte Meggie von ihm geerbt. Wenn sie sich nach einem schlimmen Traum zu ihm flüchtete, ließ sie nichts besser einschlafen als Mos ruhiger Atem neben sich und das Umblättern der Seiten. Nichts verscheuchte böse Träume schneller als das Rascheln von bedrucktem Papier.Aber die Gestalt vor dem Haus war kein Traum.Das Buch, in dem Mo in dieser Nacht las, hatte einen Einband aus blassblauem Leinen. Auch daran erinnerte Meggie sich später. Was für unwichtige Dinge im Gedächtnis kleben bleiben!"Mo, auf dem Hof steht jemand!"Ihr Vater hob den Kopf und blickte sie abwesend an, wie immer, wenn sie ihn beim Lesen unterbrach. Es dauerte jedes Mal ein paar Augenblicke, bis er zurückfand aus der anderen Welt, aus dem Labyrinth der Buchstaben."Da steht einer? Bist du sicher?""Ja. Er starrt unser Haus an."Mo legte das Buch weg. "Was hast du vorm Schlafen gelesen? Dr. Jekyll und Mr Hyde?"Meggie runzelte die Stirn. "Bitte, Mo! Komm mit."Er glaubte ihr nicht, aber er folgte ihr. Meggie zerrte ihn so ungeduldig hinter sich her, dass er sich auf dem Flur die Zehen an einem Stapel Bücher stieß. Woran auch sonst? Überall in ihrem Haus stapelten sich Bücher. Sie standen nicht nur in Regalen wie bei anderen Leuten, nein, bei ihnen stapelten sie sich unter den Tischen, auf Stühlen, in den Zimmerecken. Es gab sie in der Küche und auf dem Klo, auf dem Fernseher und im Kleiderschrank, kleine Stapel, hohe Stapel, dicke, dünne, alte, neue ... Bücher. Sie empfingen Meggie mit einladend aufgeschlagenen Seiten auf dem Frühstückstisch, trieben grauen Tagen die Langeweile aus - und manchmal stolperte man über sie."Er steht einfach nur da!", flüsterte Meggie, während sie Mo in ihr Zimmer zog."Hat er ein Pelzgesicht? Dann könnte es ein Werwolf sein.""Hör auf!" Meggie sah ihn streng an, obwohl seine Scherze ihre Angst vertrieben. Fast glaubte sie schon selbst nicht mehr an die Gestalt im Regen ... bis sie wieder vor ihrem Fenster kniete. "Da! Siehst du ihn?", flüsterte sie.Mo blickte hinaus, durch die immer noch rinnenden Regentropfen, und sagte nichts."Hast du nicht geschworen, zu uns kommt nie ein Einbrecher, weil es nichts zu stehlen gibt?", flüsterte Meggie."Das ist kein Einbrecher", antwortete Mo, aber sein Gesicht war so ernst, als er vom Fenster zurücktrat, dass Meggies Herz nur noch schneller klopfte. "Geh ins Bett, Meggie", sagte er. "Der Besuch ist für mich."
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: Dressler; Auflage: 23 (1. September 2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783791504650
ISBN-13: 978-3791504650
ASIN: 3791504657
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 11 - 13 Jahre
Größe und/oder Gewicht:
16,5 x 4,3 x 21,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
762 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Ich hab das Buch jetzt frustriert abgebrochen.Und ich breche sonst nie Bücher ab. Ich bin ein sehr toleranter Leser. Und manchmal spürt man einfach, dass das Buch oder der Autor sich noch entwickeln kann. Aber nein, hier ist einfach kein Potenzial nach oben.Das Buch ist geistig und emotional einfach tot. Ich sterbe geistig und emotional bei jeder Seite.Im Grunde passiert ständig... nichts. Seitenlange Beschreibungen, man kann getrost Absätze überfliegen, man verpasst eh nichts. Der Leser wird weder in seiner Vorstellungskraft noch in seinen kognitiven Fähigkeiten beansprucht. Und wenn dann doch mal etwas passiert, dann mit dem dramaturgischen Spannungsbogen eines Kochbuches. Die Autorin schafft es nicht hin, Gefühle zu transportieren oder beim Lesen aufleben zu lassen. Die Erzählweise ist einfach typisch deutsch: stockkonservativ, sachlich, zum einschlafen. Und dann die Versuche von sprachlichen Stilmitteln... wie bereits hier in den Kritiken geschimpft wurde... "käferkleines Lächeln". Für so einen Unsinn bekommt man im Deutschleistungskurs 0 Punkte.Die Charaktere haben eigentlich keine Persönlichkeit. Sie sind eben da. Staubig und langweilig. Müsste ich ein paar Charaktereigenschaften von ihnen aufzählen... fällt mir ehrlich nichts ein. Man erfährt, was jemand mag, Hobbies... aber WIE wirklich jeder ist.... nichts. Elenore ist da noch am interessantesten als schrullige, provokante und lautstarke Tante. Ganz übel sind auch die "Bösewichte". Genau so eindimensional, unböse, Mittelmaß. Capricorn, als älterer Mann temporär im roten Morgenmantel, erinnert eher an Hugh Hefner als an einen angstauslösenden Superbösewicht. Die Namensgebung der verschiedenen Charaktere ließ mich fremdschämen.Und unkreativ und ideenlos ist das Buch auch. Wäre Capricorn wenigstens ein 2 Meter großes Mensch-Satyr-Mischwesen mit riesigen Hörnern. Wäre die Story etwas charmanter geworden. Aber im Grunde ist es sehr in der Realität gehalten; Fantasyelemente sehr sparsam und abgelutscht. Umsonst wurde die Story im Film ja nicht so verändert... sich an das Buch zu halten wäre sterbenslangweilig.Mir ist es auch völlig schleierhaft, wie hier so viele Menschen Gefallen daran finden konnten. Wohl nicht unbedingt Vielleser? Schlimm genug, dass wir Deutschen so schlechte Filme produzieren. Jetzt schreiben wir auch noch schlechte Bücher und feiern uns für so einen Schrott. Die Idee einer Zauberzunge ist ja nicht schlecht, aber können wir das die Rowling nicht nochmal alles neu schreiben lassen?
Als ich „Tintenherz“ vor über zehn Jahren zum ersten Mal las, war ich nicht ganz so begeistert von dem Buch. Vielleicht lag es an dem Hype, der damals um die Reihe kreiste. Ich weiß es nicht. Jetzt, einige Jahre später, hat sich das Ganze geändert. Mir gefällt das Buch sehr gut und ich lese Cornelia Funkes Bücher unheimlich gerne.„Tintenherz“ ist eine Hommage an die Liebe zu Büchern, an die Literatur und der Arbeit von Autorinnen und Autoren. Aber auch an die Fähigkeit, guter VorleserInnen. Cornelia Funke erzählt in dem Buch von der zwölfjährigen Meggie, ihrem Vater Mo, der Büchersammlerin Elinor, dem bösen Capricorn und seinem Gefolge sowie dem Buch „Tintenherz“, aus welchem Mo Figuren rausgelesen hat und in welches seine geliebte Frau verschwunden ist. Dies alles macht sie mit viel Liebe zur Sprache und mit unglaublichem Ideenreichtum. Es handelt sich um ein wundervolles Buch, welches sich zu lesen lohnt. Gespickt ist das ganze mit tollen Bleistiftzeichnungen von Cornelia Funke, welche die Geschichte unterstreichen und die Figuren noch lebendiger werden lassen.
Hatte viel Gutes über Tintenherz gehört und mir (leider) gleich die ganze Trilogie für den Kindle gekauft. Aber jetzt habe ich kapituliert. 3/4 des ersten Bandes gelesen und es ist einfach Zeitverschwendung, weiterzumachen. Vor allem weil mir inzwischen egal ist, wie die Geschichte ausgeht und was mit den Personen passiert. Wie es auch anderen Lesern hier ging: es lässt mich einfach kalt. Der Stil gefällt mir nicht, die Story könnte gut sein, ist es aber nicht. Und ich mag "magische" Geschichten. Habe gestern mal wieder den Anfang von Harry Potter gelesen und "BÄHM" - ich bin gefangen! Da wusste ich, bei Tintenherz gebe ich lieber auf.
Dieses grandiose Buch ist eigentlich der erste Teil einer Trilogie (Tintenherz, Tintenblut, Tintentod - ein ganz großer Klassiker), lässt sich aber auch alleine lesen. Nicht nur für Jugendliche, auch für Erwachsene.Funkes Sprache ist meisterlich, lässt wunderbare Bilder entstehen, ist niemals auch nur ansatzweise banal.Im Zentrum der Trilogie steht eigentlich die subtil beobachtete Beziehung zwischen einem pubertierenden Mädchen und ihrem Vater.Der Vater verfügt über die Fähigkeit, so lebendig vorzulesen, dass dadurch einzelne Figuren aus der gelesenen Geschichte in die Wirklichkeit herausspringen. Leider sind das zuweilen höchst unangenehme, ja lebensgefährliche Leute. Mehr sei nicht verraten.Alle drei Bücher sind nicht nur märchenhaft und voll Poesie, sondern auch gnadenlos spannend.Ein Meisterwerk.
Ein wunderbares Buch für Erwachsene und Jugendliche die den Inhalt verstehen können. Es ist kein Kinderbuch. Zumindest nach meiner Einschätzung. Ich kenne den Film, und bin gespannt auf dìe zwei anderen Bücher der Trilogie. Ich kann Tintengerz empfehlen. Allen viel Spaß mit dem Buch.
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